MM_Maupassant
31. März 2009, 12:05 Uhr, Geschrieben von Miriam Meckel

Ich bin noch wach

Angeregt durch die Nachfrage eines Freundes habe ich mich endlich mal wieder bei Twitter eingelogged. Peinliche Erkenntnis: Meine letzte Aktivität hier liegt zehn Monate zurück. Ich saß in einem langweiligen Panel auf der „Global Conference" des Milken Institute in Los Angeles und nutzte die Zeit, um mich mit Twitter vertraut zu machen. „I am at a panel of the Milken Institute's Global Conference on digital media and PR discussing TWITTER :-)", ... weiterlesen...

28. März 2009, 12:27 Uhr, Geschrieben von Miriam Meckel

Frühlingserwachen

Es scheint tatsächlich - endlich mal - die Sonne, als ich den Brief öffne, der mir mit Absender UBS ins Haus flattert. "Frühlingserwachen" ist die freundliche, in hellen Violett-Tönen gehaltene Grußkarte überschrieben, die nicht alles in diesem Brief sein kein. Er fühlte sich streckenweise so verdickt an. Ich schüttele den Umschlag und heraus fällt ein Energieriegel - Dinkel ohne Zucker. Ich bin erfreut und gewarnt zugleich. Tatsächlich esse ich diese Dinger recht ... weiterlesen...

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25. März 2009, 17:49 Uhr, Geschrieben von Miriam Meckel

Konvergieren und kommunizieren

Fast wäre der grosse Plan auf der Strecke geblieben. Doch in letzter Minute hat der Verwaltungsrat der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) doch noch die Kurve gekriegt und den Plan genehmigt: Radio und Fernsehen sollen fusionieren. Die Revolution im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder die natürliche Evolution medialer Konvergenz aus der technischen Entwicklung der vergangenen Jahre? Letzteres. Wer versteht, wie das Web tickt, wie wir im Web kommunizieren können, der weiss, dass die Zukunft ... weiterlesen...

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22. März 2009, 10:50 Uhr, Geschrieben von Miriam Meckel

Auf Hatatitla durch die Finanzwelt

Photo: NZZ am Sonntag, 22.03.2009) "Im Band 'Winnetou I' ist der Ich-Erzähler ein Deutscher, der als Politiker in Berlin arbeitet. Auf Vermittlung seiner politischen Freunde fährt er als Finanzminister in die Welt hinaus, um mit weiteren Männern die Sümpfe des internationalen Steuerbetrugs trocken zu legen. Seinen Namen erhält Kavalleriegeneral 'Stonebridge' durch den Oberingenieur eines benachbart arbeitenden Polittrupps. Der Oberingenieur führt den Namen ein, nachdem er gehört hat, wie der Ich-Erzähler ein anders gesinntes ... weiterlesen...

20. März 2009, 13:24 Uhr, Geschrieben von Miriam Meckel

Hier bitte nicht fragen

Mit Anfang 40 kann man argumentieren, die Zeit der Selbstbaumöbel sei vorbei. Was aber tun, wenn das „Billy-Regal" von IKEA einen bereits seit 25 Jahren begleitet? Ein „Billy" kam zum anderen, um das umfängliche Lesegepäck und -proviant zu verstauen, das sich über die Jahre angesammelt hat.Meine Bücher wachsen wieder einmal über den Regalplatz hinaus, sie wachsen in kleinen, krummen Stapeln, neben dem Sofa, im Flur, auf allen zur Verfügung stehenden Tischen. ... weiterlesen...

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