Ich lebe in einer permanenten Auseinandersetzung zwischen dem, was ich lese, und meinen eigenen Gedanken. Es ist ein nie endender, immer wieder durch neue Impulse gespeister Prozess, in dem die Bücher und Texte, die sich in meiner Wohnung stapel, obwohl ich sie doch gelesen und ihr Argument aufgesogen habe, eine Spiegelfunktion haben. Nicht nur im intellektuellen Sinne. Sie spiegeln die Gedanken, die ich mit ihnen und aus ihnen heraus entwickelt habe, ...
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