Kurz vor Ostern darf man sich wieder einmal das Konzept des Heilfastens in Erinnerung rufen. Es ist zwar medizinisch durchaus umstritten, aber dennoch als Thema und menschliche Herausforderung so attraktiv, dass es problemlos ganze Zeitungsseiten füllt.
Die zeitgemäße Übersetzung dieses Phänomens in der Netzzeit ist die digitale Diät. Sie erlaubt es dem „Fastenden“, auf Internetübersättigung, Fast Web, Junk-Mails, Surfrausch mit Kater und anderes zu verzichten, indem über einen gewissen Zeitraum digitale Abstinenz ...
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